loop

Goethe-Institut
New York
2001


Die Installation im Flur des Goethe-Instituts
betont die Gardinen als visuelle Schwelle
zum Außenraum. Die Schläuche sind so
installiert, dass sie unter den Gardinen zu
verschwinden scheinen. In jedem der Spiegel
steht das Wort „image”.
Die endlose Wiederholung des Wortes
(recto und verso) erscheint in den Spiegeln
und bildet eine Gegenbewegung zur Installation
auf dem Fußboden.



transparente Schläuche, Wasser,
Luft, Pumpe, Klebebuchstaben
L 548m, Ø 13 mm